Der Romeon-Verlag hat sich auf die Buch-Veröffentlichung von Neu-Autoren spezialisiert.
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Buchveröffentlichung
Der Romeon-Verlag hat sich auf die Buch-Veröffentlichung von Neu-Autoren spezialisiert.
Die Kosten für die Veröffentlichung eines Buches können stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Umfang des Buches, dem gewählten Veröffentlichungsweg, dem Format und den individuellen Bedürfnissen des Autors. Hier sind einige Kostenpunkte, die bei der Veröffentlichung eines Buches anfallen könnten:
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für die Veröffentlichung eines Buches stark variieren können und von den individuellen Entscheidungen des Autors abhängen. Es gibt verschiedene Optionen für die Veröffentlichung, von traditionellen Verlagen bis hin zu Self-Publishing-Plattformen, die unterschiedliche Kostenstrukturen und Dienstleistungen bieten. Daher ist es ratsam, sich vorab gründlich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und gegebenenfalls Angebote einzuholen, um die genauen Kosten für Ihr spezifisches Buchprojekt zu ermitteln.
1. Publikumsverlage
Chancen einer Veröffentlichung: extrem gering.
Da der wirtschaftliche Druck gerade in diesem Verlagsbereich immer größer wird, geben die bekannten Publikumsverlage einem Neu-Autor kaum noch eine Chance. Das Risiko, einen Flop zu landen, ist diesen Verlagen zu groß. Ausnahmen: Sie haben einen eigenen Literaturagenten, der Sie bei einem Verlag vorstellen kann.
Plus:
- Der Verlag übernimmt das volle finanzielle Risiko.
Minus:
- Die Chancen bei einem Publikumsverlag unterzukommen liegen unter 0,01 %
Und sonst...
Ein Publikumsverlag verlangt zwar keine Vorkasse, aber die meisten Autoren erhalten erst dann ein Honorar, wenn die Buchverkäufe eine bestimmte Menge überschritten haben (zum Beispiel 5.000 verkaufte Bücher). Dies ist im Grunde genommen eine Autorenbeteiligung durch die Hintertür.
2. Self-Publishing-Verlage
Chancen einer Veröffentlichung: gering, da nur für einen eingeschränkten Kreis von Autoren umsetzbar.
Diese Form der Zusammenarbeit setzt voraus, dass man die Gestaltung des Buches (Text und Cover) sowie das Lektorat in eigener Regie übernimmt. Darüber hinaus muss man sich darüber im Klaren sein, dass der gesamte administrative Aufwand beim Autor hängen bleibt.
Plus:
- Verlage bieten günstige Einsteigerpakete an.
- Jeder Autor kann sein Buch veröffentlichen.
Und sonst...
Hier ist der Name (Self = SELBST) im wahrsten Sinne des Wortes Programm. Sie als Autor sind gleichzeitig Ihr eigener Lektor, Layouter, Designer und Vertriebsspezialist.
Nicht zu vergessen, dass Sie als vollwertiger Unternehmer mit Gewerbeschein und mit den damit verbundenen Rechten und Pflichten auftreten müssen. Und vergessen Sie nicht das Finanzamt! Auch das will von Ihnen am Ende des Jahres eine Übersicht über Ihren Geschäftsverlauf.
3. Dienstleistungsverlage
Chancen einer Veröffentlichung: hoch.
Bis vor wenigen Jahren haben ausschließlich die großen Publikumsverlage entschieden, was auf dem Buchmarkt erscheinen soll. Um heutzutage ein Buch zu veröffentlichen, ist es zum Glück nicht mehr unbedingt nötig bei einem Publikumsverlag vorstellig zu werden. Jeder (Neu-)Autor kann heute aus einer Vielfalt von Dienstleistungsverlagen seinen Wunschverlag aussuchen! Achten Sie aber auf das Kleingedruckte und auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kosten können bis zu 30.000 (!) betragen.
Plus:
- Nahezu jeder Autor kann sein Buch veröffentlichen.
Minus:
- Die Vertragsinhalte - Verpflichtungen des Verlages, weichen sehr häufig von den Versprechungen auf der Webseite und den Imagebroschüren ab.
- Bei Angeboten im unteren Preissegment fallen nahezu alle verkaufsfördernden Maßnahmen dem Rotstift zum Opfer.
- Bei Angeboten in einem fünfstelligen Bereich sollten Sie immer das Preis-Leistungs-Verhältnis prüfen.
Und sonst...
Sie können gewiss sein, dass ein seriöser Dienstleistungsverlag eine echte Alternative zu allen anderen Verlagsformen ist (Schwarze Schafe gibt es in jeder Branche!). Im Prinzip ist die Suche nach dem richtigen Verlag mit einer Partnerwahl zu vergleichen - getreu dem Motto: Drum prüfe wer sich ewig bindet …
Im Prinzip lautet die Antwort: ja, aber …
Die Beantwortung dieser Frage muss man aber unter dem Aspekt betrachten, ob man schon eine selbstständige Tätigkeit ausführt oder ob man eine Privatperson ist.
Für Selbstständige:
Die Kosten für eine Buchveröffentlichung können Sie unter der Kostenstelle -> Werbekosten absetzen - Die Mehrwertsteuer machen Sie im Zuge Ihrer Umsatzsteuervorauszahlung geltend. Entscheidend ist die genaue Rechnungsdeklarierung! Von uns erstellte Rechnungen weisen alle Merkmale auf, damit Sie diese Kosten absetzen können. Details erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.
Für Privatpersonen:
Privatpersonen können die Kosten für eine Bucherstellung geltend machen, indem man ein Kleingewerbe anmeldet. In dem Fall können Sie ALLE Kosten, die im Zusammenhang mit Ihrer Buchveröffentlichung anfallen, von der Steuer absetzen!
Was ist ein Kleingewerbe?
Die Gründung eines Kleingewerbes ist die einfachste Form der Selbstständigkeit. Folgende Punkte zeichnen diese Form der Selbstständigkeit aus:
- Sie müssen keine Bücher führen.
- Die Gewinne werden ganz einfach per Einnahmeüberschussrechnung ermittelt.
- Sie können ALLE Kosten, die für die Bucherstellung anfallen, geltend machen.
- Mehrwertsteuervorauszahlungen sind nicht notwendig.
- Mehrwertsteuervorauszahlungen sind nicht notwendig.
Für die Veröffentlichung Ihres Buches sind bestimmte Verlagsleistungen von großer Bedeutung. Erstens bietet ein Dienstleistungsverlag professionelle Redaktion und Lektorat, um sicherzustellen, dass Ihr Buch inhaltlich und sprachlich optimal ist. Zweitens übernimmt der Verlag das Layout und Design, um ein ansprechendes Erscheinungsbild zu schaffen und Ihr Buch attraktiv zu präsentieren. Des Weiteren kümmert sich der Verlag um die Produktion und den Druck, sodass Ihr Buch in hochwertiger Qualität gedruckt wird.
Wenn Sie ein Buch verfasst haben, das vor allem jüngere Leser oder Internetbegeisterte anspricht, dann ist es ratsam, Ihr Werk auch als E-Book zu veröffentlichen. Damit erreichen Sie eine breitere Zielgruppe und können den Bedürfnissen digital-affiner Leser gerecht werden. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, einen Verlag zu wählen, der Ihnen gezielte Online-Werbemaßnahmen anbietet, falls Sie keine eigene Fangemeinde beispielsweise auf Facebook haben. Durch diese Maßnahmen wird die Sichtbarkeit Ihres Buches in den digitalen Kanälen gesteigert und es erreicht potenzielle Leser, die sich online nach neuen Leseerlebnissen umschauen. Entscheiden Sie sich für einen Verlag, der Ihnen diese Möglichkeiten bietet, um den Erfolg Ihrer Buchveröffentlichung zu maximieren.
Gelegentlich erhalten wir Rückmeldungen von (Neu-)Autoren, die ihre Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck bringen, dass sie für die Veröffentlichung ihres Buches finanzielle Mittel aufbringen müssen. Oftmals basiert diese Ansicht auf Erfahrungen, die sie in verschiedenen Internetforen gesammelt haben.
In diesem Internetforum finden sich zwei zusammengefasste Ansichten, die ich gerne näher betrachten möchte:
Erstens wird die These aufgestellt, dass alle Dienstleistungsverlage unseriös seien. Jedoch ist es wichtig zu bedenken, dass Dienstleistungsverlage, wie zum Beispiel der Romeon-Verlag, lediglich Dienstleistungen gegen ein Honorar anbieten, ähnlich wie Handwerker, Anwälte, Physiotherapeuten oder Reinigungskräfte. Es erscheint daher wenig plausibel anzunehmen, dass ein Dienstleister allein aufgrund der Tatsache, dass er für seine Arbeit ein Honorar verlangt, unseriös sei. Abgesehen von einigen wenigen "schwarzen Schafen", die es in jeder Branche gibt, leisten viele dieser Verlage eine äußerst professionelle Arbeit.
Die zweite These: ein Autor sollte niemals für die Veröffentlichung seines Buches bezahlen, möchten wir gerne eine weiterführende Perspektive einbringen. Wie bereits erwähnt, könnte eine solche Haltung dazu führen, dass das Buch des Autors zu 98 % niemals veröffentlicht wird. Es ist wichtig zu bedenken, dass Dienstleistungsverlage eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Traum vieler angehender Autoren vom eigenen Buch Wirklichkeit werden zu lassen. Ohne diese Verlage würden tausende von Neuautoren jährlich keine Möglichkeit haben, ihre Werke zu veröffentlichen. Es ist daher eine wichtige Frage, ob es sinnvoll ist, diese Optionen auszuschließen, die es Autoren ermöglichen, ihre Bücher einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen.
Es gibt Schätzungen, basierend auf Angaben der Verlage, die besagen, dass jährlich etwa 1 Million Manuskripte eingereicht werden. Dem gegenüber stehen etwa 70.000 bis 80.000 Neuerscheinungen. Man muss kein Mathematikprofessor sein, um zu erkennen, dass über 900.000 (in Worten: neunhunderttausend) Manuskripte niemals als gedrucktes Buch erscheinen und somit dem Publikum vorenthalten bleiben
In der Praxis hat sich bei großen Publikumsverlagen folgendes Szenario entwickelt: Unangefordert eingesendete Manuskripte wandern ohne Prüfung ins Altpapier. Von den übrigen Manuskripten haben maximal 0,01 % überhaupt eine Chance, einen Vertrag zu erhalten. Diese Vorgehensweise ist in gewisser Weise nachvollziehbar, da der Aufwand, die eingereichten Manuskripte (bis zu mehreren hundert pro Tag!) zu lesen und zu bewerten, kaum zu bewältigen ist. Gleichzeitig muss jeder Autor bedenken, dass die Zeitspanne vom Einsenden des Manuskripts an den Verlag bis zum Erhalt eines Vertrags in der Regel mindestens zwei Jahre beträgt.
Kritiker werden natürlich behaupten, dass viele dieser Bücher besser nicht gedruckt werden sollten. Dem kann jedoch entgegengehalten werden, dass "Zensur" nicht dazu beiträgt, eine Vielfalt an Büchern zu gewährleisten. Am Ende des Tages entscheidet sowieso der Leser über den Erfolg oder Misserfolg eines Buches - nicht die Kritiker!
Literaturagenten spielen eine entscheidende Rolle, indem sie Autoren den Weg zu einem Publikumsverlag ebnen. Tatsache ist, dass heutzutage angehende Autoren bei großen Publikumsverlagen nur dann eine reelle Chance haben, wenn sie mit einem Literaturagenten zusammenarbeiten und dieser sich aktiv für ihr Buch bei einem Verlag einsetzt. In gewisser Weise agiert der Literaturagent als eine Art Firewall für den Verlag. Das bedeutet, er unterstützt ausschließlich Autoren, deren Werke er mit voller Überzeugung weiterempfehlen kann.
Falls Ihr Literaturagent die Türen zu einem Publikumsverlag öffnet, eröffnet sich Ihnen als aufstrebendem Autor eine reale Chance, einen Vertrag zu erhalten. Doch selbstverständlich gibt es hier auch einige Fallstricke zu beachten. Die meisten Agenten verlangen im Voraus eine Gebühr für ihre Dienstleistungen, und diese kann schnell mehrere tausend Euro betragen. Zusätzlich müssen Sie einen Teil Ihrer zukünftigen Einnahmen als Tantiemen an den Agenten abtreten. Es sei jedoch angemerkt, dass ein Literaturagent Ihnen auch keine Garantie für den Erfolg geben kann. Im schlimmsten Fall könnten Sie die Ausgaben unter der Kategorie "leider umsonst" verbuchen müssen.
Kosten:
Ein Agent wird in der Regel eine Provision von Ihren Einnahmen verlangen, oft zwischen 10% und 20%. Zusätzlich können manche Agenten auch Vorschusszahlungen oder Auslagen verlangen. Es ist wichtig, die finanziellen Aspekte zu berücksichtigen und abzuwägen, ob sich die Kosten langfristig lohnen.
Verlage erwarten von Ihnen folgende Dokumente:
Es gibt Verlage, die nur eine Leseprobe verlangen. Aufgrund unserer Erfahrung haben wir festgestellt, dass Leseproben nicht immer aussagefähig sind. Es gibt Autoren, die starten furios und zum Ende hin wird es immer langweiliger. Auf der anderen Seite gibt es Manuskripte, da muss man sich durch die ersten 100 Seiten „quälen“ und danach folgt ein Spannungsbogen nach dem andern.
Der Anteil der verkauften Bücher verzeichnet lediglich einen geringfügigen Rückgang. Es haben sich lediglich die Verhältnisse zwischen dem traditionellen stationären Fachhandel und dem Onlinehandel verschoben.
Die Verlagerung in den Onlinemarkt, der mittlerweile etwa 19 % ausmacht, hat dazu geführt, dass der Vertrieb und die damit verbundenen (Buch-)Marketingaktivitäten vermehrt ins Internet verlagert wurden. Dabei ist nicht nur der Onlinehandel von Amazon oder das E-Book gemeint. Es gibt mittlerweile verschiedene Formen von (Online-)Marketingaktivitäten, die über das Internet abgewickelt werden. Hierzu zählen beispielsweise die populären Social-Media-Kanäle wie Facebook, YouTube, Instagram oder Twitter. Darüber hinaus existiert eine Vielzahl von Blogs, die sich mit Neuerscheinungen von Büchern beschäftigen. Auf all diesen Plattformen und Webseiten tummeln sich mittlerweile Tausende von interessierten Lesern, von denen einige möglicherweise noch nie eine Buchhandlung von innen gesehen haben! Dies bedeutet, dass man als Autor oder Verlag viele Möglichkeiten verschenkt, sein Buch einem breiten Publikum zugänglich zu machen, wenn man den Onlinemarkt vernachlässigt.
Die Erstellung einer technisch einwandfreien Druckvorlage für ein Buch kann eine relativ anspruchsvolle Aufgabe sein, bei der verschiedene Aspekte berücksichtigt werden müssen. Einige der herausforderndsten Aspekte sind:
Es gib Absätze und Zeilenumbrüche: Absätze werden mit der Enter/Return-Taste abgeschlossen und markieren entsprechend einen abgeschlossenen Absatz. Zeilenumbrüche dagegen sind einfache Umbrüche innerhalb eines Absatzes. (Diese sollte man möglichst vermeiden.)
Ebendso gilt es Texteinschiebungen mit Hilfe der Leertaste etc. zu vermeiden. Für Textausrichtungen (linksbündig, zentriert, rechtsbündig) gibt es endsprechende Funktionen in der Software.
Publikumsverlag:
Sie erhalten in der Regel nur eine Rückmeldung, wenn der Verlag Ihr Buch in sein Programm aufnehmen will. Diese Rückmeldung dauert in meisten Fällen mehrere Monate. Viele Verlage weisen explizit darauf hin, dass ein telefonisch oder brieflich Kontakt nicht erwünscht ist! Die Erfolgsquote, um von einem Publikumsverlag einen Vertrag zu bekommen liegt 1:1.000!
Dienstleistungsvorlage:
Bei Dienstleistungsverlagen erhalten Sie in den meisten Fällen eine Rückmeldung nach 2 bis 8 Wochen.
Die Entscheidung, ob Sie einen Lektor für Ihr Manuskript benötigen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Lektor kann Ihnen dabei helfen, Ihre Arbeit zu verbessern, indem er Rechtschreibfehler, Grammatikprobleme, stilistische Ungenauigkeiten und andere sprachliche Aspekte korrigiert. Ein Lektor kann auch bei der Strukturierung und Organisation des Manuskripts helfen, um den Lesefluss und die Kohärenz zu verbessern.
Wenn Sie ein professionelles, fehlerfreies und gut strukturiertes Manuskript anstreben, kann die Unterstützung eines Lektors sehr hilfreich sein. Ein Lektor kann auch bei der Anpassung des Textes an den gewünschten Stil oder die Zielgruppe helfen.
Es gibt zwei gebräuchliche Möglichkeiten, um den Missbrauch zu verhindern:
Der Anteil der verkauften Bücher ist nicht rückläufig, sondern die Buchverkäufe steigen. Es hat sich aber das Verhältnisse zwischen stationärem Fachhandel und Onlinehandel verschoben.
In den letzten Jahren habe sich die Umsatzzahlen im Online-Bereich wie folgt entwickelt:
Dies entspricht einer Steigerung in den letzten acht Jahren von 75 %! Der Gesamtanteil des Online-Umsatzes liegt mittlerweile bei über 20 %! Quelle: Statistika
Die Verlagerung in den Onlinemarkt kam dadurch zustande, dass sich der Vertrieb und die damit verbundenen (Buch-)Marketingaktivitäten ins Internet verschoben haben. Damit ist nicht nur der Onlinehandel von Amazon oder das E-Book gemeint.
Mittlerweile gibt es verschiedene Formen von (Online-) Marketingaktivitäten, die über das Internet ablaufen. Dazu gehören zum Beispiel die Social-Media-Kanäle wie Facebook, YouTube, Instagram oder Twitter. Darüber hinaus gibt es auch eine Vielzahl an Blogs, die sich mit dem Thema Neuerscheinungen von Büchern beschäftigen.
Auf all diesen Plattformen/Webseiten tummeln sich mittlerweile Tausende von interessierten Lesern, die teilweise noch nie eine Buchhandlung von innen gesehen haben! Dies bedeutet, wenn man den Onlinemarkt als Autor*in - oder als Verlag - nicht beachtet, verschenkt man viele Möglichkeiten, um sein Buch an den Leser zu bringen.
Buchmarketing in seiner besten Form ist eine wahre Kunst und ein entscheidender Faktor, um Bücher erfolgreich zu verkaufen. Während audiovisuelles Buchmarketing kein gänzlich neues Konzept ist, wird es von nur wenigen Verlagen wirklich effektiv genutzt.
Der ROMEON Verlag zählt hierbei zu den Vorreitern in Deutschland, indem er dieses kraftvolle Marketinginstrument in sein Repertoire aufgenommen hat. Das Angebot umfasst eine fesselnde Hörbuchsequenz, die aus zwei essentiellen Komponenten besteht: Zum einen eine professionell aufgenommene Audiospur, gesprochen von talentierten Sprechern und Sprecherinnen, und zum anderen eine visuelle Umsetzung, die als "Gesamtwerk" auf YouTube hochgeladen werden kann. Sobald erstellt, kann diese Hörbuchsequenz über die eigenen Social-Media-Kanäle geteilt oder als YouTube-Link per E-Mail an Interessierte auf der ganzen Welt verbreitet werden.
Mit dieser Methode eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, das Publikum zu erreichen und Leser für Ihr Buch zu begeistern. Das audiovisuelle Buchmarketing bietet eine dynamische und immersive Erfahrung, die die Leser in die fesselnde Welt Ihres Werkes entführt.